Weil Familie Verantwortung bedeutet.

Ich habe erlebt, was passieren kann, wenn das Unerwartete eintrifft. 
Und ich weiß, wie wichtig eine 
gute Vorbereitung ist.

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Warum ich die Stiftung Sicher Sein gegründet habe
Weil das Unerwartete Vorbereitung braucht – Vorsorge für Selbstbestimmung und Sicherheit.

In einer Welt, in der das Unerwartete jeden treffen kann, ist es meine Überzeugung, dass Aufklärung über Autonomieverlust essenziell ist. Genau deshalb habe ich die Stiftung Sicher Sein gegründet – um Menschen zu stärken und sie auf schwierige Lebenssituationen vorzubereiten.

Mit Herz und Empathie kläre ich Familien, medizinisches Personal und Familienunternehmen über Vorsorgeregelungen auf und begleite schwierige Gespräche als Mediatorin. Mein Ziel ist es, Selbstbestimmung zu bewahren und eine verlässliche Basis für Entscheidungen zu schaffen – weil Verantwortung füreinander bedeutet, schon heute für morgen da zu sein.

Was die Stiftung Sicher Sein tut
Vorsorgevollmachten & Aufklärung
Nutzen Sie unsere Informationen über alle Arten der Vorsorge, bedienen sich sich an den kostenlosen Vorsorgevollmachten und erfahren Sie mehr über juristische Hintergründe.
Jetzt vorsorgen
Vorträge & Workshops
Für Kliniken, Angehörige und Unternehmen – Wissen, das Leben verändert. Hier finden Sie eine Übersicht über meine Lesungen, Vorträge, Schulungen oder Workshops zum Thema Vorsorge.
Mich als Speakerin anfragen
Beratungen & Mediation
In einem kostenlosen Erstgespräch beantworte ich Ihre persönlichen Fragen und informiere Sie über den Ablauf einer Mediation für Familien, die wieder ins Gespräch kommen wollen.
Mediation im Gartenhaus

Ein Gespräch, das Klarheit schafft –vereinbaren Sie jetzt Ihre kostenlose Erstberatung.

Sie suchen eine empathische Speakerin mit eigener Familiengeschichte für Ihre nächste Belegschaftsveranstaltung oder ein anderes Event? Sie möchten sich durch eine Mediation in einer verfahrenen Situation unterstützen lassen?

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Weil Werte unser Handeln bestimmen.

Bodenständigkeit

Bodenständigkeit bedeutet, trotz Erfolg, im Prozess von Veränderungen oder Herausforderungen im Leben geerdet zu sein. Bodenständigkeit hilft mir realistisch und redlich zu bleiben und zu handeln.

Vertrauen

Vertrauen ist die Basis von allem. Sie ist die Grundlage meiner Beziehungen, meiner Entscheidungen und jeglicher, fruchtbarer Zusammenarbeit. Mit Vertrauen geht eine heitere Gelassenheit mit durch das Leben.

Authentizität

Authentizität ist mir wichtig. Nur wenn ich im Einklang mit meinen Überzeugungen, Gefühlen und Werten lebe, kann ich authentisch sein. Authentizität gibt jedem Menschen seinen persönlichen, inneren roten Faden als Richtschnur in der Hand.

Empathie

Eine empathische Haltung ermöglicht, Verständnis für den Gesprächspartner zu entwickeln, mitzufühlen ohne zu werten und entsprechen zu reagieren.

Leichtigkeit

Leichtigkeit ist meine große Hilfe jeder Veränderung mit Gelassenheit zu begegnen.
Im Jetzt zu sein, den Moment aufmerksam wahrzunehmen und eine positive Ausstrahlung zu haben.
Wer mit Leichtigkeit handelt, bleibt anpassungsfähig und offen für Neues.

Wie alles begann…

Meine Erfahrung 
als Buch:
Schicksalsschlag

Der Weg zurück ist kein Spaziergang

Interview mit meinem Hund

Bodenständigkeit bedeutet trotz, Erfolg, Veränderungen oder Herausforderungen im Leben geerdet zu bleiben. Bodenständigkeit hilft  mir realistisch und authentisch zu bleiben und zu handeln.

Haben Sie einmal versucht etwas Sinnvolles über sich selbst zu schreiben? 
Es ist nicht einfach sich selber auf den Punkt zu bringen.

Ich glaube ich, brauche dabei die Hilfe von jemandem der mich wirklich gut kennt. Vielleicht kann Ida mich mir etwas näher bringen.

A.H: Ida, Du lebst schon so lange mit mir, was meinst Du macht mich aus?
Ida: Wir sind uns ähnlich. Wir sind beide zuerst und zuletzt Familientiere, in deinem Fall Familienmensch.Das ist Dein Zentrum. Deine Familie, Kinder, Freunde, Deine Lebensmenschen. Du wärst ein begabter Hütehund geworden, so wie Du sie umkreist.
A.H. Ja, das klingt nicht ganz falsch.
Ida: es ist aber auch nicht ganz richtig, für einen Hütehund bist Du zu viel unterwegs. Zu diesem Tempo passt eher der Windhund. Ich hätte längst den goldenen Beifahrer Orden verdient. Ich weiß schon gar nicht mehr wie viele Stunden und Kilometer ich mit Dir im Auto verbracht habe.
A.H. Ja, ich bin gerne unterwegs, das war schon immer so. Aber ich muss wissen woher ich komme, ich brauche ein zu Hause.
Ida: Auch das haben wir gemeinsam. Du bist mein zu Hause. Wie schön ist unser Morgen im Garten. Wir sitzen beide in einem Blumenbeet, Du mit einem Kaffee neben Dir, Unkraut pflückend, während ich Löcher grabe. Wir verwachsen mit dem Ort. Du wenn Du Blumen pflanzt und ich, wenn ich Knochen vergrabe. Aber ich sorge mich auch etwas, denn Du läßt ständig alle Türen offen, Leute kommen und gehen und Du freust Dich immer, während ich alle Pfoten voll zu tun habe meine vergrabenen Schätze und Dich zu bewachen.
A.H. Das habe ich von meinen Eltern so gelernt. Besuch ist immer zuerst einmal Freude, alle sind willkommen.
Ida: So viel Freude muss es auch nicht sein… Bei Dir ist es wie im Taubenschlag. Du möchtest Deine Rudel um Dich haben. Dann kochst Du laut und tapfer, die anderen essen mutig was es eben gibt, und ich freue mich auf die Reste. Du packst den Stier bei den Hörnern und weichst nicht aus, auch wenn es neben an ein Restaurant gibt.
A.H. Vielleicht sollte ich hier unser Gespräch beenden…
Ida: Erwischt, Du Hausfrau im Zorne Gottes!Als ich Dich vor vielen Jahren in Spanien im Tierheim gefunden habe, hab ich Dir versprochen aus Deinem Haus ein Zuhause zu machen. Das tue ich. Ich glaube Dein Rudel kommt nicht zu Dir weil Du ein „Wildschwein für alle von der Jagd mitbringst“, sondern weil wir das sind!
A.H. na gut, sind wir wieder Freunde?
IDA: Natürlich! Ich hab ja auch durch Dich etwas Karriere gemacht. Als Hund mit Migrationshintergrund war das nicht von vornherein zu erwarten.
A.H. Wie meinst du das?
Ida: Ich war ein Vagabund in Spanien nun bin ich ein echter Familienhund. Wenn Du in Mannheim, in Eurem Familienbetrieb, arbeitest, dann bin ich fast ein Betriebshund. Ich habe einen eigenen Wassernapf dort!
A.H. Manchmal bist Du aber einfach nur ein frecher Hund.
Ida: Nur wenn Du mich zu lang alleine lässt.